Über die Sicherheitslage in Peru können Sie sich tagesaktuell auf der Website des Auswärtigen Amts erkundigen:
Peru: Reise- und Sicherheitshinweise – Auswärtiges Amt
Trotzdem sollte man seinem gesunden Menschenverstand vertrauen und sein Glück nicht herausfordern. Wir raten Ihnen, Ihren Schmuck im Safe zuhause zu lassen. Ausreichend Bargeld sollten Sie mitnehmen und wenn immer möglich den größten Teil im Hotelsafe zurücklassen. Eine Kopie des Reisepasses haben Sie immer dabei, das Original bleibt ebenfalls im Hotelsafe.
Naturereignisse und deren Folgen:
Hinweise zur Vorsorge und zum Verhalten bei Erdbeben
Peru liegt in einer durch Erdbeben gefährdeten Region. Regelmäßig kleinere und mittlere Erdstöße machen deutlich, dass in Lima und anderen Landesteilen ständig mit einem Erdbeben gerechnet werden muss. Die Botschaft möchte Ihnen daher einige Empfehlungen geben, damit Sie im Falle eines Erdbebens besser vorbereitet sind. Zum einem wie man sich in einer akuten Erbeben-Situation zu verhalten hat und zum anderen, wie Sie mit der Situation medizinisch umgehen sollen.
Für Peru gilt bei International SOS – dem Weltmarktführer für medizinische und sicherheitsrelevante Reiseinformationen – ein mittelhohes Reiserisiko. Besonders in Lima und den Touristenhochburgen gibt es sehr viel Kleinkriminalität und häufiger leider auch Überfälle auf Touristengruppen. Innenpolitisch legen soziale Unruhen, Streiks und Demonstrationen und die damit verbundenen Straßenblockaden und gewaltsame Auseinandersetzungen das Land immer wieder lahm. Wegen Drogenhandels wird in verschiedenen Landesteilen immer wieder der Notstand ausgerufen.
Für ein sicheres Reisen empfehlen wir Ihnen, über einen Reiseveranstalter zu buchen, der mit lokalen Mitarbeitern vor Ort vertreten ist, die Gepflogenheiten genau kennt und Sie sicher durchs Land begleitet. Bitte beachten Sie die Hinweise des Auswärtigen Amtes zu Peru.