Highlights
Cusco ist einer der absoluten Hotspots in Peru für Touristen aus aller Welt. Die Stadt ist ein Ganzjahresziel und die Liste der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ist lang.
Dazu gehört zunächst die Altstadt und der große Platz „Plaza de Armas“, an dem man gleich zwei prächtige Kathedralen besichtigen kann – die Iglesia La Compañia de Jesús und die Kathedrale. Dort steht auch die prunkvolle Statue von Pachacutec, dem 9. Inka-König. Unweit der Plaza de Armas liegt der bedeutende Sonnentempel Coricancha. Er gilt als der wichtigste Sonnentempel der Inka-Zeit, wurde aber von den Spaniern zu großen Teilen bis auf die Grundmauern zerstört.
Vom Plaza de Armas erreicht man fußläufig die Märkte in den Vierteln San Pedro und San Blas. Hier gibt es von frischem Gemüse und Fleisch über Kunsthandwerk und Souvenirs fast alles.
Cusco ist außerdem der Ausgangspunkt für Ein- und Mehrtagesausflüge ins heilige Tal, nach Machu Picchu, zu den Salzterrassen von Maras, den Regenbogenbergen sowie zum Inka- und Lares-Trail. Von Cusco aus geht es mit Bus oder Bahn zum Titicaca-See und in den Regenwald des Manu Nationalparks.
Die Höhenlage von Cusco bekommt nicht jedem. Wer zeitlich die Möglichkeit hat, plant einige Tage zur Akklimatisierung in Arequipa ein. Eine Rundreise sollte von Lima über Arequipa zum Titicaca-See und erst dann nach Cusco führen. Eine Alternative ist es, Cusco als Übernachtungsort ganz zu meiden und im Heiligen Tal zu übernachten, das lediglich auf 2.800 Metern liegt.